James Wayne sagte einst: „Digitalfotografie ermöglicht uns nicht nur, Erinnerungen festzuhalten, sondern auch welche zu kreieren.“

Seit meinem zwölften Lebensjahr interessiere ich mich für Fotografie. Damals fotografierte ich noch unprofessionell mit einer Kompaktkamera. Doch das sollte nicht von langer Dauer bleiben. Als an der Winfriedschule eine Photo-AG angeboten wurde, war ich Feuer und Flamme diese zu besuchen, mehr über dieses Thema zu erfahren und zu lernen.
Anfangs lernten wir in der AG nur Schwarz-Weiß Bilder analog zu entwickeln und sprachen über den Bildaufbau. Zu Hause wurde dann fotografiert, später in der Runde besprochen, wie gut oder schlecht die Ergebnisse sind und was man hätte besser machen können. Dort habe ich viel über Bildaufbau, Blendeneinstellung, ISO und andere Funktionen und Möglichkeiten der Kamera gelernt.
Selbst, als ich mein ABI hatte und anfing in eine völlig andere Richtung mein Studium zu starten, wurde mein Hobby nie vernachlässigt. Ich liebe es, zu fotografieren, den richtigen Moment abzuwarten um das richtige Bild am Ende einzufangen. Auch wenn ich manchmal lange auf den richtigen Moment warten musste, hat es sich immer gelohnt. Zwischenzeitlich nahm ich auch an Wettbewerben mit meinen Fotos teil, auch an der Uni besuchte ich ein Fotoseminar. Dort wurde meine Arbeiten immer wieder mit guten Noten belohnt und ich konnte neue Erfahrungen sammeln.